Deutschland ist ein Land mit einer enormen Vielfalt an Bieren. In über 1.500 Brauereien werden rund 6.000 verschiedene Biere gebraut. Das Brauhandwerk ist in Deutschland eine jahrhundertealte Kunst. Hier wird weit mehr gebraut und getrunken als in jedem anderen Land Europas. Wen wundert es da, dass auch die Kompetenz in der Bierglasherstellung einen Schwerpunkt in Deutschland hat. Es gibt genauso viele Biergläser, wie es Biersorten gibt. Viele davon werden bei Ritzenhoff entworfen und produziert. Dass Bier am besten aus dem Glas schmeckt, liegt vor allem daran, dass man sieht, was man trinkt und dass die einzelnen Geschmacksnuancen im zum Bier passenden Glas am besten zur Geltung kommen. Ritzenhoff hat zahlreiche Variationen von Biergläsern, Tulpen, Pokalen und Bechern entwickelt, um dem Geschmack der einzelnen Biersorten gerecht zu werden und Markenbrauereien weltweit zu einem einzigartigen Auftritt zu verhelfen.
Der Pokal ist das klassische Glas für ein Bier Pilsner Brauart. Das Glas hat einen breiten Fuß und einen dünnwandigen, leicht bauchigen Kelch, der sich nach oben hin verjüngt. Deshalb wird es in Fachkreisen auch Pilstulpe genannt. Durch die Form kommen die Bitterhopfennoten perfekt zur Geltung und der Schaum hat eine ordentliche Stabilität. Aber auch andere Biersorten wie beispielsweise ein Ale oder ein Bitter schmecken daraus äußerst vorzüglich.
Der Pokal ist das klassische Glas für ein Bier Pilsner Brauart. Das Glas hat einen breiten Fuß und einen dünnwandigen, leicht bauchigen Kelch, der sich nach oben hin verjüngt. Deshalb wird es in Fachkreisen auch Pilstulpe genannt. Durch die Form kommen die Bitterhopfennoten perfekt zur Geltung und der Schaum hat eine ordentliche Stabilität. Aber auch andere Biersorten wie beispielsweise ein Ale oder ein Bitter schmecken daraus äußerst vorzüglich.
Die Stange hat eine schlanke, konische Formgebung und einen breiten Fuß. Das macht sie zu einem idealen Begleiter auf einem Serviertablett. Doch nicht nur das: Auch beim Einsatz am Tresen bringt eine Stange so leicht nichts ins Wanken.
Die Stange hat eine schlanke, konische Formgebung und einen breiten Fuß. Das macht sie zu einem idealen Begleiter auf einem Serviertablett. Doch nicht nur das: Auch beim Einsatz am Tresen bringt eine Stange so leicht nichts ins Wanken.
Vom Allgäu über die Isar bis ins Sauerland: Der Seidel ist oft da, wo der Durst groß ist. Die Glasform ist gerade oder leicht konisch und dabei dickwandig und besonders robust – so wie man es von der bewährten Soda-Lime-Qualität kennt. Er eignet sich hervorragend für ein Helles, ein Lager oder Biermixgetränke. Und das nicht nur bei Großveranstaltungen.
Ein Weizenbierglas hat in der Regel eine schlanke, hohe Form. Die Taille ist etwas schmaler, damit die Hand gut am Glas liegt. Die sich nach oben hin öffnende Form sorgt dafür, dass sich die Kohlensäure langsam nach oben bewegt und das Weißbier länger spritzig bleibt. So kann der Schaum möglichst lange so bleiben, wie er am besten wirkt: majestätisch. Ein Hoch auf die Krone, Prost!